Latschenkieferöl: Helfer bei Gelenk- und Muskelschmerzen

Das Latschenkieferöl ist eines der eindrucksvollsten Beispiele von Naturheilmitteln, die zum festen Bestandteil der Schulmedizin geworden sind. Kein chemisches Ersatzprodukt konnte es bisher verdrängen.

Wertvolles Alpengehölz unter Naturschutz :

Pinus pumilio, so der lateinische Name der Latschenkiefer, wächst in den Alpen zwischen 800 und 1600 Metern Höhe. Von der Aussaat bis zur ersten Ölernte benötigt die Latschenkiefer 10 Jahre Wachstumszeit.

Öl direkt aus den Nadeln :

Die Nadeln der Latschenkiefer enthalten ein heilsames ätherisches Öl, das aus Bäumen spezieller Zuchtbestände gewonnen wird. Durch ein schonendes Verfahren wird das duftende Öl direkt aus den Nadeln gepresst und bleibt dabei fast unverändert. Circa 60 Wirkstoffe sind darin enthalten.

Favorit bei Muskelschmerzen und Rheuma :

Bei Muskelschmerzen durch Sportverletzungen, Muskelkater oder überanstrengten Beinen fördern Präparate mit Latschenkieferöl die Durchblutung. Außerdem ist es gegen Rheuma, Gichtentzündungen und speziell zur Hautpflege der Füße hervorragend geeignet. Präparate mit Latschenkieferöl, z.B. Franzbranntwein, werden in der Regel großflächig eingerieben oder einmassiert.

Vor jeder Anwendung sollte man den Arzt oder in der Apotheke nach der individuellen, auf den jeweiligen Zweck ausgerichteten Dosierung fragen. Wir beraten gerne.