Duschen mit Köpfchen pflegt die Haut

By | 1. September 2005

Duschen mit Köpfchen pflegt die Haut

Wer lernt, die erfrischende und entspannende Wirkung des Wassers richtig zu nutzen, wird mit Schönheit und Gesundheit belohnt. Nicht nur beim Schwimmen, auch unter der täglichen Dusche lassen sich Pluspunkte für Fitness und Pflege sammeln. Doch Umgang mit Wasser will gelernt sein, wenn die Haut nicht leiden soll.

Massagedusche zur Durchblutung:

Duschköpfe der neueren Generation lassen sich je nach Wunsch auf verschiedene Varianten zwischen kräftigem Massagestrahl und schmeichelndem Regenguss einstellen. Wichtig: Immer in Richtung Herz massieren. Die richtigen Temperaturen beim Duschen: Erfrischend und anregend sind 15 bis 20 Grad Celsius, beruhigend wirken 35 bis 37 Grad Celsius, entspannend 38 bis 40 Grad Celsius.

Kaltes Wasser zur Straffung:

Kaltes Duschen fällt gerade morgens schwer, die Überwindung lohnt sich aber. Denn kaltes Wasser fördert die Durchblutung, strafft die Haut. Der Kältekick setzt das Immunsystem in Alarmbereitschaft, das damit gut trainiert wird. Wer bestimmte Körperpartien wie Busen oder Po jugendlich stramm halten möchte, massiert die Haut täglich mit einem kalten Wasserstrahl oder macht Wechselduschen.

„Je heißer desto trockener“:

Generell gilt, dass die Temperatur von Dusch- und Badewasser nicht zu hoch sein sollte. Je heißer das Wasser, desto mehr Feuchtigkeit verliert die Haut: Warmes oder gar heißes Wasser weicht die Haut auf und entfernt ihren natürlichen, Fettschutzmantel. Nach dem Abtrocknen dauert es ein bis zwei Stunden, bis dieser wieder regeneriert ist. In dieser Zeit trocknet die Haut stärker aus als sonst. Deshalb ist es so wichtig, sie nach der Dusche mit einer Feuchtigkeitslotion zu pflegen.

Wir führen Pflegeprodukte für alle Hauttypen auch für Patienten mit Allergien und Hautkrankheiten. So wird jede Haut täglich zart und geschmeidig.

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