10 Tipps für eine unbeschwerte Adventszeit:

By | 1. Dezember 2011

  1. 1. Essen Sie fettarm: Der Advent lockt mit einer ganzen Reihe von Köstlichkeiten und süßen Verführungen. Umso wichtiger, überflüssige Kalorien zu vermeiden und nicht jede Fettfalle mitzunehmen. So können Sie zum Beispiel bei vielen Weihnachtsplätzchen den Zucker- und Fettgehalt problemlos reduzieren, ohne dass sich am Geschmack etwas ändert.
     
  2. Genießen – aber richtig: Zu vielen der vertrauten Weihnachtsleckereien gibt es gesunde Alternativen: Denken Sie an Orangen, Bratäpfel und Maronen. Auch sie gehören zur Weihnachtszeit – sind aber sehr viel besser bekömmlich als Vanillekipferl und Co.
  3. Verzichten Sie auf Alkohol: Tatsächlich können Schnäpse durch ihre Bitterstoffe die Verdauung anregen und ein genussvolles Glas zum Essen oder auf dem Weihnachtsmarkt gehört zur festlichen Vorweihnachtszeit. Doch Alkohol enthält nicht nur viele Kalorien, er erhöht auch den Blutdruck, entzieht dem Körper Flüssigkeit und sorgt nicht selten am nächsten Tag für den berühmten Katzenjammer.
  4. Hören Sie auf Ihre innere Stimme: Weihnachten versetzt Rettungskräfte und Krankenhauspersonal in erhöhte Alarmbereitschaft. Unfälle und Krankheiten kennen keine Feiertage, durch den Stress überhören viele jedoch die Warnsignale von Körper und Seele.
  5. Besinnen Sie sich: Weihnachten ist eine Zeit der Besinnung und Einkehr – und wird durch Konsum und hohe Erwartungen nur allzu oft eine Material- und Essensschlacht, an deren Ende Völlegefühl und Enttäuschungen stehen. Denken Sie sich stattdessen Rituale aus, die Sie daran erinnern, was Weihnachten ausmacht, zum Beispiel das Anzünden des Adventskranzes oder das Einpflanzens eines Weihnachtsbaums mit Wurzeln.
  6. Bewegung tut gut: Auch in der Kälte belebt ein Spaziergang nicht nur den Körper, er baut auch Stress ab. Stress lässt den Cortisol- und Adrenalin-Spiegel in unserem Körper steigen – durch Bewegung wird er wieder abgesenkt. Das Licht sorgt außerdem für eine vermehrte Vitamin-D-Bildung, an dem es uns in den dunklen Wintermonaten besonders mangelt – und wirkt sich positiv auf unsere Stimmung aus.
  7. Zeit für die Familie und den Nächsten: Weihnachten ist nicht nur eine Zeit des festlichen Beisammenseins. Für viele Menschen bedeutet es auch, an vergangene Verluste und die eigene Einsamkeit erinnert zu werden. Nehmen Sie sich Zeit für Ihre Familie und die Menschen, die Ihnen wichtig sind – und entdecken Sie, wer vielleicht für Sie wichtig werden könnte. Gerade in der Adventszeit gibt es viele Möglichkeiten für ehrenamtliches Engagement.
  8. Planen Sie im Voraus: Weihnachten findet jedes Jahr statt – es macht also durchaus Sinn, schon im Sommer nach passenden Weihnachtsgeschenken Ausschau zu halten und sich frühzeitig zu überlegen, wie die Feiertage gestaltet werden sollen – denn deren Organisation kann eine große Herausforderungen werden. Wer wird eingeladen? Wie werden die Weihnachtstage gestaltet? Was wird gegessen? Wer bereitet was vor?
  9. Lassen Sie sich nicht anstecken: In der Adventszeit haben Grippe und Co. Hochkonjunktur. Stress in Familie und Job, wenig Schlaf, ungesundes Essen und das eine oder andere Gläschen zu viel machen den Körper rasch anfällig für die Angriffe von Erregern. Achten Sie also darauf, sich gründlich die Hände zu waschen, besonders nach dem vorweihnachtlichen Getümmel in Einkaufscentern und auf Weihnachtsmärkten. Hier haben Erkältungsviren besonders leichtes Spiel.
  10. Suchen Sie sich Verbündete: Basteln, Backen und Singen Sie gemeinsam. Durch das gesellige Zusammensein mit anderen haben Winterblues und Weihnachtsdepression keine Chance. Die Vorweihnachtszeit ist die perfekte Gelegenheit, um Freunde und Nachbarn einzuladen, und sich gemeinsam auf das Fest vorzubereiten.
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