Omas beste Hausmittel: Das lindert Ohrenschmerzen

By | 1. Dezember 2011

Ohrenschmerzen entstehen oft in Verbindung mit einer Erkältung. Sind die Nasennebenhöhlen durch einen Schnupfen verstopft, schlägt sich das auch in den Ohren nieder und macht sich durch Schmerzen bemerkbar. Ohrenschmerzen können aber auch das Symptom einer Mittelohrentzündung sein, die mit Antibiotika behandelt werden muss. Klären Sie starke und anhaltende Ohrenschmerzen daher in jedem Fall mit Ihrem Arzt ab.

Geheimtipp bei Ohrenschmerzen: Küchenzwiebeln

Wer hätte gedacht, dass in unseren Küchen ein wahres Wundermittel gegen Ohrenschmerzen schlummert? Der Saft der Küchenzwiebel wirkt antibakteriell und flüssigkeitsfördernd. Seine Inhaltsstoffe erhöhen die Fließfähigkeit des Blutes. Schneiden Sie Zwiebeln in der Mitte durch und geben Sie sie für einige Minuten in kochendes Wasser. Das Wasser löst die heilenden Inhaltsstoffe aus der Zwiebel. Lassen Sie die Zwiebeln kurz abkühlen, wickeln Sie sie dann in ein Küchentuch, das Sie sackförmig verschließen und so warm wie möglich im Liegen auf Ihr Ohr pressen. Die Wärme erhöht die Durchblutung zusätzlich. Auf diese Weise wird der Sekretstau gelöst und die Ohrenschmerzen verschwinden.

Bei Entzündungen dagegen ist Wärme nicht hilfreich, sondern verstärkt die Schmerzen noch. Sollten Sie durch die Zwiebelauflage eine Verschlimmerung Ihrer Beschwerden fühlen, suchen Sie einen Arzt auf.

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