Mediterrane Küche hebt die Stimmung

By | 1. April 2011

Spanische Forscher der Universität von Gran Canaria haben herausgefunden, dass die mediterrane Küche sich offenbar positiv auf die Psyche auswirkt und sogar vor psychischen Erkrankungen wie Depressionen schützen kann.

Gute Laune aus dem Kochtopf

Hochwertige Öle, viel Fisch und Gemüse, wenig Kohlehydrate und Fett – das sind die schmackhaften Geheimnisse der Mittelmeerküche. Sie verhindern erhöhte Blutfettwerte, schützen vor Diabetes und Arterienverkalkung, sorgen für eine verbesserte Durchblutung und Zellaktivität. Der hohe Anteil an ungesättigten Fettsäuren in Oliven, Folsäure in Fischgerichten, Ballaststoffen, Vitaminen und Antioxidantien in Zuccini, Artischocken und Oliven versorgt den Körper auf optimale und vor allem leckere Weise mit allem Nötigen, ohne ihn durch Fett und Kohlehydrate zu belasten.

Fast Food schlägt auf die Psyche

Ein wichtiger Faktor ist laut der Studie vor allem die frische Zubereitung. Die in Fast Food und Aufbackwaren enthaltenen Transfettsäuren stehen im Verdacht, zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Depressionen führen zu können. Erste Studienergebnisse deuten daraufhin, dass ein direkter Zusammenhang zwischen schlechter Ernährung und dem Risiko psychischer Erkrankungen besteht.

 

 

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