Verhaltenstherapie – ein Teilbereich der Psychotherapie
Verhaltenstherapie: ein Teilbereich der Psychotherapie
“Essen Sie mehr Fisch – das ist gesund” hört man regelmäßig in Gesundheitsnachrichten. Stimmt, Fische haben wertvolles Eiweiß und Fette, die die Gesundheit fördern können. Nur oft halten sich die Züchter nicht an die Vorschriften und setzen dem Futter der Zuchtfische illegal krebserregende Stoffe zu.
Ernährungsexperten fordern: Essen Sie 5x am Tag buntes Obst oder Gemüse! Damit fördern Sie Ihre Gesundheit.
Diese Aussage hat sich wieder einmal als richtig erwiesen. Nicht nur, dass sich die Zucker- und Cholesterinwerte mit Obst und Gemüse positiv beeinflussen lassen, sondern die darin enthaltenen Ballaststoffe können das Darmkrebsrisiko schon nach kurzer Zeit absenken.
Bei Dekubitus handelt es sich um Druckgeschwüre mit Schädigung der Haut und des darunter liegenden Gewebes. Dabei werden verschiedene Schweregrade unterschieden. Im ersten Grad kommt es zu einer Rötung der Haut, die Haut ist jedoch noch intakt. Beim nächsten Schweregrad liegen oberflächliche Druckschäden vor, beispielsweise eine Hautabschürfung oder ein flaches Geschwür. Beim dritten Grad ist es bereits zu einem tiefen, offenen Geschwür gekommen, bei Grad vier sind außerdem Muskeln, Knochen oder auch Sehnen geschädigt. Schwere Fälle von Dekubitus können auch eine lebensgefährliche Blutvergiftung nach sich ziehen.
Der Körper gibt uns regelmäßig Signale. Manchmal sogar noch beim Einschlafen. Diese sind so stark, dass man davon manchmal aufwacht. Phänomene wie zuckende Füße und Augenlider, sowie eine eingeschlafen Hand hat jeder schon mal erlebt. Sollte man deswegen zum Arzt gehen oder ist es ganz harmlos? Versuchen wir Licht ins Dunkel zu bringen.
Einer der wichtigsten Faktoren für seelisches und körperliches Wohlbefinden ist der Schlaf. Zahlreiche Faktoren können den erholsamen Schlaf beeinträchtigen, oft hindert Stress und Anspannung am Einschlafen. Gegen Schlafstörungen und zu hohe Anspannung kann man auf ganz unterschiedliche Arten vorgehen. Schon die richtige Ernährung kann in einigen Fällen Abhilfe schaffen.
Eine alte Weisheit. Bewegung ist der Schlüssel zu einem gesunden Leben. Aber wer schwitzt mehr? Der Trainierte oder der Untrainierte?
Dieser Frage gingen vor Kurzem einige Sportwissenschaftler nach. Sie haben eine Methode entwickelt, um das Schweißvolumen unter Belastung zuverlässig zu bestimmen.