Monthly Archives: Januar 2014
Hühnerauge um Hühnerauge – keine Gnade den Drückebergern
"Schau mir in die Augen, Kleines" – ein letztes Mal; denn von derartigen kleinen Störenfrieden lassen wir uns schon lange nicht mehr aus der Ruhe bringen. Oder besser gesagt "in die Ruhe" – denn solche Hornschwielen können einem das Gehen gehörig vermiesen.
Im Grunde genommen meint es der „Federviehglubscher“ gut – er will mit seinem übertriebenen Hornhautgebilde vor Reibung schützen (sowohl des Schuhes an den Füßen als auch vor Reibereien der Zehen untereinander). Wenn aber der Druck weiter besteht, wächst diese Hornschicht stetig und wie ein spitzer Keil in die tieferen Hautschichten hinein; sie schießt also sozusagen über ihr Ziel hinaus.
Ihre Füße sind generell für regelmäßiges Waschen und Eincremen dankbar, Hornhaut wird dann schnell entdeckt und mit einem Bimsstein abgetragen.
Dem Trübsal davonlaufen – Sport als Antidepressivum
Steh auf!
Haarpflege im Winter – damit die Kälte unseren Schopf kalt lässt
Gut gewaschen ist halb gewonnen
Sodbrennen nach dem Festessen – schnelle Hilfe, wenn der Magen rebelliert
Sodbrennen – was ist das?
Alle Wechseljahre wieder – weibliche Hormone auf der Flucht
Die Brennnessel: Widerborstig und wohltuend
Wenn die Beine keine Ruhe geben: Restless-Legs-Syndrom
Kommt Ihnen das bekannt vor? Gerade wenn man sich’s gemütlich machen will, alle Viere von sich strecken, dann wollen diese einfach nicht stillhalten! Ein Kribbeln, Jucken, Ziehen in den Beinen und/oder Armen hält vor allem abends und nachts auf Trab. Denn gibt man dem Bewegungsdrang nach, indem man aufsteht und ein paar Schritte tut, lassen die Symptome nach. Es könnte sich dabei um das Restless-Legs-Syndrom (RLS) handeln. Betroffen sein können Frauen, Männer, Senioren, auch Kinder bleiben nicht verschont. Jüngere Menschen sind jedoch seltener betroffen als ältere.
Cholesterin – läuft der Fettstoffwechsel wie geschmiert?
Cholesterin – läuft der Fettstoffwechsel wie geschmiert?
Bei etwa einem Drittel der erwachsenen Deutschen ist der Cholesterinspiegel im Blut zu hoch. Doch, wie hoch ist zu hoch? Sind „Soll“ und „Haben“ leicht zu bestimmen und zu bewerten, oder spielen noch andere Faktoren eine tragende Rolle? Welche Gefahren bergen dauerhaft erhöhte Blutfettwerte? Und schließlich: Wie verhalten wir uns am besten, damit unsere persönliche „Fettwelle“ nicht überschwappt?
Lippen im Winter – gut gepflegt
Die Haut unserer Lippen hat im Gegensatz zur restlichen Hülle keine Schweiß- und kaum Talgdrüsen (kein körpereigener Schutzfilm), die Hornschicht ist viel dünner und es besteht (zumindest bei hellhäuten Menschen) kein lippeneigener Sonnenschutz. Insgesamt kann sich die zarte Haut schlecht vor äußeren Einflüssen schützen und bedarf deshalb gerade in der kalten Jahreszeit intensiver Pflege, damit sie nicht rau, spröde oder gar rissig wird.