Monthly Archives: Mai 2012

Wer zu Hause isst, isst gesünder

Niederländische Forscher verglichen in einer aktuellen Studie den Nährstoff- und Vitamingehalt von Mahlzeiten, die zu Hause eingenommen werden, mit solchen, die unterwegs oder in der Mittagspause verzehrt werden. Ihr Ergebnis zeigt, dass Menschen, die überwiegend zu Hause essen, sich gesünder ernähren, als jene, die häufig auf Imbissbuden und Restaurants zurückgreifen

Wenig Vitamine, viel Kalorien

Kinder brauchen Schmutz

Gesunde Kinder brauchen Schmutz

Wissenschaftler in Nordamerika konnten in einem Mäuseversuch den Zusammenhang zwischen einer besonders sauberen und keimarmen Umgebung und einem erhöhten Allergierisiko belegen.

Keimfreie Umgebung irritiert das Immunsystem

Pflanzliche Arzneimittel helfen dem Darm

In einer aktuellen Studie wurde die Wirkung pflanzlicher Arzneimittel mit der Behandlung mit klassischen Arzneimitteln bei chronischen Darmerkrankungen verglichen. Dabei kamen die deutschen Forscher zu einem überraschenden Ergebnis: Die hochwirksame Kombination aus pflanzlichen Wirkstoffen erzielte in der Studie ein ähnlich gutes Ergebnis wie die herkömmliche Behandlung.

Chronische Darmkrankheiten

Die Apotheke am Wegesrand: Von Brennnesseln und Efeu

Der Mai gilt nicht umsonst als Wonnemonat – überall grünt und blüht es, die Sonne entfaltet ihre wärmende Kraft und auch in Ihrem Garten sprießen Blumen und Kräuter. Vermutlich findet sich auch irgendwo ein Brennnessel-Gewächs und wird alsbald als lästiges Unkraut vernichtet. Dabei gehört die Brennnessel zu einer der vielfältigsten heimischen Heilpflanzen – Grund genug, sie in unserer Reihe vorzustellen. Der Efeu hingegen ist eine der ältesten europäischen Gartenpflanzen und bis heute eine genutzte Heilpflanze.

Die Brennnessel – sanfte Reinigung

Thema Babypflege: Milchschorf oder Kopfgneis?

Bei vielen Säuglingen zeigt sich innerhalb der ersten Lebensmonate ein krustiger Belag auf der Kopfhaut. Umgangssprachlich wird dieser oft als "Milchschorf" bezeichnet, tatsächlich gibt es aber wichtige Unterschiede zwischen dem harmlosen Kopfgneis und dem Milchschorf, der auf eine spätere Neurodermitis hinweist. Die Bezeichnung verweist darauf, dass der weiße, schuppige Belag ein wenig an übergekochte Milch auf dem Herd erinnert.

Harmloser Kopfgneis

Gesundheit aus dem Kochtopf: Alkoholfreie Maibowle mit Erdbeeren

Traditionell gehört die Waldmeisterbowle in den Wonnemonat Mai, da jetzt der immergrüne Waldmeister in der Blüte steht und am stärksten duftet. Sein deutscher Name leitet sich tatsächlich von der Bezeichnung „Meister des Waldes“ her. Früher wurden dem Waldmeister oder „Labkraut“ wegen seines unverwechselbaren Geruchs sogar Zauberkräfte zugeschrieben, er soll Hexen vertrieben und Flüche aufgelöst haben.

Grüner Frühlingsduft

Omas beste Hausmittel: Das hilft bei Herpes

Das Herpesvirus gehört zu den besonders lästigen Vertretern seiner Art: Einmal mit dem Virus infiziert, wird man ihn nie wieder los. Nach einer akuten Infektion versetzt sich das Virus in einen "Schlummerzustand". Sonneneinstrahlung, Stress oder eine Erkältung aktivieren es wieder und es kommt zu den schmerzhaften Blasen am Mund.

Auch unter den Hausmitteln finden sich einige bewährte Mittel gegen eine akute Herpesinfektion, die allerdings nur die Beschwerden lindern.

Sind Hausmittel bei Sonnenbrand sinnvoll?

Sind Hausmittel bei Sonnenbrand sinnvoll?

Auch die angeblich so sanfte Mai-Sonne hat schon genug Kraft, um für einen schmerzhaften Sonnenbrand zu sorgen. Daher sollte das Sonnenbaden gerade bei ungebräunter Haut zu Beginn auf wenige Minuten beschränkt werden und die sonnenstarken Mittagsstunden gemieden werden. Ein Sonnenschutz ist auch bei einem kurzen Sonnenbad empfehlenswert. Kommt es dennoch nach zu viel Sonne zu einem Sonnenbrand, braucht die Haut besondere Pflege und vor allem Feuchtigkeit.

Ein Sonnenbrand ist nicht harmlos

Unser Rücken – ein unterschätztes Wunderwerk

Unser Rücken – ein unterschätztes Wunderwerk

Rückenschmerzen sind ein weit verbreitetes Volksleiden. Bandscheibe, Ischias und Co. verursachen jedes Jahr immense Kosten durch Behandlungen und Arbeitsausfall. Das Problem: Falsche Haltung, zu wenig Sport und eine rückenunfreundliche Arbeitsumgebung rächen sich erst nach einigen Jahren – dann sind die Beschwerden häufig schon chronisch.

Eine klare Diagnose fehlt häufig