Mediterrane Küche hebt die Stimmung
Gute Laune aus dem Kochtopf
Gute Laune aus dem Kochtopf
Das Spurenelement Eisen wird durch die Nahrung aufgenommen und in vielfältiger Form in unserem Körper abgespeichert. Es wird für die Bildung der roten Blutkörperchen, der Erythrozyten benötigt, die wiederum für den Sauerstofftransport innerhalb des Körpers verantwortlich sind und findet sich daher auch in dem roten Blutfarbstoff Hämoglobin. Ohne Eisen ermüdet der Körper schneller und ist anfälliger für Infekte, ein Eisenmangel bleibt von den Betroffenen oft lange unbemerkt.
Hinter dem Begriff Zöliakie verbirgt sich eine Nahrungsmittelunverträglichkeit, die sich durch Durchfälle und einen aufgeblähtem Unterleib nach dem Verzehr von Getreide bemerkbar macht. Ursache dafür ist eine Reaktion des Körpers auf das im Getreide enthaltene Gluten, das sogenannte Klebeeiweiß. Es findet sich in allen gängigen Getreidesorten, wie Weizen, Roggen, Gerste Dinkel und Hafer.
Bio ist nicht gleich gesund
Es scheint, als steckte in so manchem Kühlschrank inzwischen eine kleine Apotheke: Joghurts und Milchprodukte sollen den Colesterin-Spiegel senken, einen Blähbauch reduzieren oder die Abwehrkräfte stärken. Functional Food heißt der Begriff aus den USA, also Lebensmittel, die nicht nur satt machen, sondern auch gesund.
Woher kommt der Begriff "Vitamin"?
Vitamin ist ein Kunstwort, das aus den Begriffen vita =Leben und amin= stickstoffhaltig zusammen gesetzt wurde, nachdem Wissenschaftler herausgefunden hatten, dass sie lebensnotwendig für den menschlichen Körper sind. Vitamine haben viele unterschiedliche Aufgaben im Körper. Durch sie funktioniert der Stoffwechsel, indem sie die Verwertung von Nährstoffen regulieren. Sie sind notwendig für den Aufbau von Zellen, Blutkörperchen, Knochen und Zähnen und stärken außerdem das Immunsystem.
Schokolade bei Stress – eine schlechte Angewohnheit?
Beim Lernen vor der wichtigen Prüfung wird zu Gummibärchen gegriffen, bei Hektik am Arbeitsplatz sich schnell noch ein Schokoriegel hereingezogen – ist das alles nur eine schlechte Angewohnheit oder doch ein Bedürfnis des Körpers?