Sauna – Ein Plus für die Gesundheit

By | 1. Dezember 2014

Sauna – Ein Plus für die Gesundheit

Die Sauna ist mittlerweile ein fester Bestandteil vieler Wellness-Angebote. Von einem Besuch profitiert sowohl die körperliche Gesundheit als auch die Haut. In der Saune herrschen normalerweise Temperaturen zwischen 90 und 100 Grad. Beim Saunabesuch wechseln sich einige Minuten des Schwitzens mit kalten Güssen oder auch dem Sprung ins Tauchbecken ab. Je nach Vorlieben und je nachdem, wie oft man die Saune besucht, können einer bis drei Durchgänge erfolgen.

Durch die hohen Temperaturunterschiede zwischen Sauna und kaltem Wasser werden Herz und Kreislauf trainiert, außerdem wird das Immunsystem gestärkt. Dadurch wird Krankheiten vorgebeugt, regelmäßige Saunagänge führen also dazu, dass man seltener krank wird. Der Gang in die Sauna regt zudem den Stoffwechsel an. Beim Schwitzen werden auch Giftstoffe und überschüssiges Salz ausgespült, insgesamt kommt es in der Sauna zu einer Entschlackung des Körpers. Die Durchblutung wird zudem gesteigert, damit schützen Saunabesuche auch vor Durchblutungsstörungen und Thrombose. Auch die Schleimhüte werden besser durchblutet und das Ausscheiden von Sekreten verbessert.

Auch die Haut profitiert vom Gang in die Sauna, denn auch dort wird die Durchblutung angeregt, der Stoffwechsel arbeitet wesentlich schneller und außerdem wird die Haut gereinigt.

Außerdem wird das seelische Befinden positiv beeinflusst. Regelmäßige Saunagänge können dazu führen, dass sich die gesamte Stimmung hebt, wer gegen den Winterblues ankämpfen möchte, ist hier also gut aufgehoben. Außerdem können Kopfschmerzen und Schlafstörungen gemildert werden.

Ein dauerhafter positiver Effekt auf die Gesundheit stellt sich dann ein, wenn man über eine Dauer von ca sechs Monaten einmal wöchentlich die Sauna besucht.

Die Sauna ist jedoch nicht für jeden geeinet. So sollten beispielsweise Menschen, die unter Epilepsie, Herz- oder Lungenkrankheiten leiden, auf Saunagänge verzichten.

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