Fersensporn – ein schmerzhaftes Problem

By | 1. August 2014

Fersensporn – ein schmerzhaftes Problem

Über 10% der Erwachsenen sind von einem Fersensporn betroffen. Sportler oder Personen mit stehenden Berufen leiden besonders stark. Denn sie können ihre gewohnten Tätigkeiten nicht mehr so Wahrnehmen wie bisher.

Als Ursache geht eine Entzündung voraus. Die Sehnenplatte unterhalb der Ferse ist wegen eine Überbeanspruchung dauernd gereizt. Deshalb versucht der Körper mit ein Verstärkung, in dem Fall mit einer Verknöcherung die Sache zu stabilisieren und zu verstärken. Nur leider führt die “unkontrollierte Verknöcherung” zu einem dornartigen Gebilde unter der Ferse. Der Fersensporn ist “geboren”. Als letzter Schritt einer Behandlung gibt es die Möglichkeit einer Operation oder die Durchführung einer unter Umständen schmerzhaften Injektionsbehandlung.

Aber wenn Sie rechtzeitig beginnen, können Sie selbst an sich eine Behandlung eines beginnenden Fersensporns durchführen. Wie vorher genannt ist die Reizung der Sehnenplatte unterhalb des Fußes die Ursache. Deshalb empfehlen Physiotherapeuten ihren Patienten mit Selbstmassagen und geeigneten Dehnübungen die Reizung zu behandeln. Dadurch lässt die Spannung der Sehne nach. Vorbeugend empfiehlt es sich mit Kräftigungsübungen die Strukturen zu stärken.

Auch die Homöopathie hat ein Mittel dafür. Frühzeitig eingenommen hilft unterstützend ein Mittel, das aus Lava gewonnen wird. Schon seit dem 19. Jahrhundert ist bekannt, dass die Lava des isländischen Vulkans Tephra bei fehlgeleiteten knöchernen Prozessen Abhilfe schaffen kann. Die kurmäßige Anwendung trägt zur Linderung bei. Eine Übermäßige Beanspruchung führt zur Entzündung. Diese lässt sich frühzeitig mit kräftigenden Maßnahmen und Selbstmassagen behandeln. Mit einem homöopathischen Mittel aus Lava können sie die Behandlung unterstützen. Ihre Apotheke wir sie gern diesbezüglich beraten.

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