Befreien Sie Ihre Nasennebenhöhlen

By | 1. Januar 2013

Die kalte Jahreszeit ist die Schnupfensaison – und der schlägt sich nicht selten auf die Nasennebenhöhlen nieder. Sinusitis ist der Fachbegriff – Kopfschmerzen und ein deutliches Krankheitsgefühl sind die Symptome. Der Grund: Die Nasennebenhöhlen sind mit Sekret verstopft und entzünden sich schließlich. Besonders wenn man sich nach vorne beugt, macht sich der klopfende Druck in den Nebenhöhlen schmerzhaft bemerkbar. Doch was hilft wirklich?

Vom Schnupfen zur Entzündung

Es beginnt meist mit einem harmlosen Schnupfen und Nießattacken. Nicht selten aber staut sich das Sekret in den Nasennebenhöhlen und sorgt dort für eine Entzündung. Der Arzt verschreibt jetzt oft Antibiotika, doch es gibt auch ergänzende Möglichkeiten, die Sie anwenden können, um die Symptome zu lindern. Viel trinken ist sehr wichtig, um das Sekret flüssig zu halten und den Körper beim Bekämpfen der Erkältung zu unterstützen.

Ein abschwellendes Nasenspray sorgt dafür, dass Ihre Nasennebenhöhlen ordentlich belüftet werden. Lagern Sie außerdem Ihren Kopf beim Schlafen hoch, so dass das Sekret ablaufen kann. Trockene Heizungsluft ist Gift für die Nasenschleimhäute – ein feuchtes Handtuch auf der Heizung erhöht die Luftfeuchtigkeit.

Lüften und Inhalieren

Besonders wirksam: Mischen Sie einige Tropfen Eukalyptus-Öl mit kochendem Wasser, legen Sie sich ein Handtuch um dem Kopf und beugen Sie sich über den heißen Wasserdampf. Er löst das angestaute Sekret. Erkältungsviren lieben überheizte Räume. Regelmäßiges Stoßlüften ist daher besonders wichtig. Entsorgen Sie benutzte Taschentücher und lassen Sie sie nicht offen herumliegen – Erkältungsviren sind zäh und können Sie immer wieder anstecken.

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