Serie Naturkosmetik: Massageöle selbst gemacht

By | 1. Dezember 2012

Jeder kennt das: Stress, falsche Haltung und ein eisiger Luftzug und schon macht sich die Rücken- und Nackenmuskulatur mit Schmerzen bemerkbar. Die Muskeln in dieser Körperregion reagieren mit Verkrampfung, die sich in eine dauerhafte Muskelverhärtung verwandeln kann. Der Grund: Zwischen den Muskelfasern bilden sich winzige Eiweißverbindungen, die Muskeln verkleben regelrecht aneinander. Nichts hilft da besser als eine Massage – sie tut nicht nur dem Körper, sondern auch der Seele gut.

Tanken Sie Kraft und lassen Sie den Alltag los – unser besonderer Tipp: Versuchen Sie es doch einfach mal mit selbstgemachten Massageölen.

Übrigens: In schöne Flaschen abgefüllt sind die Massageöle auch ein tolles Weihnachtgeschenk.

Unsere Rezepte arbeiten mit der Wirkung ätherischer Öle, die über den Geruchssinn direkten Einfluss auf unsere Stimmung und unser Wohlbefinden nehmen. Wichtig: Bitte die ätherischen Öle nie unverdünnt auf die Haut auftragen, sondern immer nur in der Mischung mit den Nussölen.

Für Entspannung und Seelentrost

Die hektische Weihnachtszeit kann uns ganz schön zusetzen. Statistisch betrachtet steigt die Zahl der Depressionen und Stressymptome um diese Jahreszeit häufig an. Umso besser, wenn Sie bei einer Masssage entspannen und abschalten können. Kaltes Wetter und Zug sorgen für Verspannung im Nacken, die Kopfschmerzen, Schwindel und Schlaflosigkeit auslösen kann. Eine Massage mit dem Entspannungsöl macht den Rücken und den Kopf frei. Mischen Sie 2 Esslöffel Jojobaöl mit je einem Tropfen Lavendelöl, einem Tropfen Rosenöl und einem Tropfen Sandelholz.

Für mehr Energie und Selbstbewusstsein

Wenig Sonnenlicht, Kälte und Erkältungen – kein Wunder, wenn es da hin und wieder an Energie fehlt. Die ätherischen Öle dieses Massageöls machen Sie wieder fit und versorgen Sie mit frischer Energie. Mischen Sie dazu 2 Tropfen Jojobaöl mit je einem Tropfen Zitronenöl, Rosmarinöl und Pfefferminze.

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