Heuschnupfen und Co – die Psyche spielt mit

By | 1. Juni 2012

Die Pollensaison ist auf ihrem Höhepunkt, viele Heuschnupfengeplagte nehmen bereits seit Wochen Medikamente gegen ihre Beschwerden wie laufende Nasen, Juckreiz und Niesen ein. Eine Allergie wie Heuschnupfen ist immer ein körperliches Problem mit konkreten Ursachen. Doch auch die Psyche spielt bei der Schwere der Symptome eine wichtige Rolle.

Verbindung zwischen Körper und Seele

Wie eng die Verbindung zwischen Körper und Seele ist, zeigen immer wieder Studien aus der Wissenschaft. Auch bei Allergiebetroffenen können gezielte Entspannungsübungen und Stressvermeidung zu einer Verbesserung der Symptomatik beitragen. Geeignet sind zum Beispiel Autogenes Training, Muskelentspannung nach Jacobsen und sogar Hypnose.

Stress vermeiden

Wer beruflich oder privat viel Stress hat, entwickelt häufig auch eine stärkere Heuschnupfensymptomatik. Um die Probleme ganzheitlich zu behandeln, kann sogar eine Psychotherapie sinnvoll sein, die der gestressten Seele hilft und sich so auch positiv auf die Allergiebeschwerden auswirkt. Im Zusammenhang mit Asthma und Neurodermitis haben sich diese begleitenden Maßnahmen bereits sehr bewährt gemacht.

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